[KlaPPentext] Positiv passabel, eher episodisch als chronologisch und pragmatisch plausibel und dennoch prima pointiert, in poetisch-präziser, proaktiver, nicht wirklich perfekter Sprache seine labilen sepiafarbenen Memoiren nicht als gepinseltes Portrait, sondern in Form eines autobiographischen Romans ehrenamtlich niederschreiben und persönlich posthum posten, — ein doppelmeisterhaftes Tun, partout kein banaler Kinderkram, kein satirisches Plänkeln eines autodidaktisch lernenden Moralisten. || Hier beginnt die unzureichend fiktionale, amüsant-polemische, sichtachsengefächerte, teils parodistisch abperlende Arbeiterkind-Meister-Biographie EIN MANN WILL, deren Anfänge im siebzehnten Bundesland, dem Pott, nahe Pussemuckel, dort, wo die Pumpernickel-Phäaken zuhause sind, vermisst werden, und deren Enden schreiberisch via der Provence die Pyrenäen überqueren. || Sie richtet sich persönlich an alle echten Arbeiterbabys und Kleinkinder, Arbeiterkinder, Nochkinder, Jünglinge und junge Frauen, Arbeitereltern, Omamas, Opis und Urgroßarbeiterkinder, an all diejenigen erwachsenen Arbeiterinnen bis hin zu den Greisinnen, die gar keine Kinder haben, und natürlich auch an all jene Arbeiterkinder, Arbeitereltern, etcetera p.p. Sie richtet sich selbstverständlich auch an die, die noch gar nicht geboren sind, geschweige denn posaunen können sowie an pure Arbeidemiker und Arbeiterkind-Akademiker und deren mehr als einpaarundpfirsich potentiell durchdenkende Ps.: Den unteren und oberen Primanern, den Produzenten von geprüften Bio- und Vio-Produkten, unprolligen Polieren, Polsterern und ausgepowerten Prüfelektrikern, den Photovollteich-Fans, sich in prekären Positionen plagenden Putzkräften und den mit den Putzfimmeln der Stadtreinigungen, den prominenten Post-, Paket- und Pizza-Ridern, den phantasiereichen Probierern, Pionieren und Protagonisten, den progressiven Paukern, Pädagogen und Professoren, den Philologen, Poeten und provozierenden Philosophen mit proletarischen Wurzeln, Publizisten, Pulitzer-Preisträgern und den polternden Postmodernisten, amtsfernen Psychologen und Psychiatern, den Pädiatern, Pathologen und Proktologen, den presseuntypischen Pharmazeuten, peniblen Pflegern, Podologen und Physiotherapeuten, den protestierenden Pastoren und Priesterinnen in Pöms, ehr(amt)lichen oder parteilosen Politikern, den sozialen Paten und Pöhlern, den Paraglidern und Piloten von propellerlosen Ultraleichtflugzeugen, Polo und Ping-Pong Playern. Den persistent-pflichterfüllenden Prostituierten, pinkfarbenen Paradies- und prominenten Pechvögeln, an die perfekten Parvenüs und den pretty Primaklimaklebern, den komikenden Pausenclowns und pfiffigen Pantomimen und, per se, an die prunkvoll kostümierten und possenhaft parodierenden Pre- und Post-Präsidenten von Karnevalsvereinen meiner, mich noch permanent prägenden, peripheren Provinz, als auch deren bildungsfreudigem, parallelenziehendem Publikum, — nicht ohne eine Portion Arbeitserfahrung auf profanilem Plateau. Praktika und Promotionszeiten zählen pas du tout. A priori: All den penibel plappernden Pappnasen und sogenannten Freundchen,-ich-werd-dir-helfen jedweder Couleur..! [Werd’ ich die KlaPPEe halten?]
»Sprachliche Ausdrücke (Wörter, Phrasen und Sätze) können zu Unwörtern werden, wenn sie von Poster:innen oder Sprecher:innen entweder gedankenlos oder mit kritikwürdigen Absichten verwendet werden.«
Ich bin ein alert alternder und resilienter Südwestfale im Ruhrgebiet und heimatberechtigter Westberliner in Berlin und bei den katholischen Katalanen in Spanien ein vermeintlich protestantischer Deutscher. Nirgends gehöre ich hin. Überall bin ich ein willkommener Ausflügler. Bin ich in zwei Welten zuhause, einer von jenen, die zwischen den Stühlen sitzen und ein Tripelleben unter zwei Alias führen müssen?
Sóc un sud-westfalià alertament envellint i resilient a la zona del Ruhr i un berlinès occidental amb residència legal a Berlín i entre els catalans catòlics a Espanya un alemany suposadament protestant. No pertanyo enlloc. A tot areu sóc un excursionista benvingut. Estic a casa en dos mons, sóc jo un dels que naden entre dues aigües i que han de portar una vida triple sota dos àlies?
I am an alertly aging and resilient South Westphalian in the Ruhr area and a West Berliner with legal residency in Berlin and among the Catholic Catalans in Spain a supposedly Protestant German. I don’t belong anywhere.Everywhere I am a welcome tripper. Am I at home in two worlds, one of those that are being caught between a rock and a hard place and have to lead a triple life under two aliases?
PhD h.c. of Vanosophy Peter Schmiedchen (Mr. Van Sightseeing) alias Pere Ferrer Petit and Franz Hallada, awarded by his own Universighty – Applied Guide Training for the High and Mighty
EIN MANN WILL –Die anarchische Lust nach einem selbstbestimmten Leben–
Möchteichwirklich etwas zum weltöffentlichen allgemeinen Gebrauch hergeben – in alle Welt posaunen? Offenbare ich mein äußeres Leben? Und bin ich gesprächig genug? Es heißt, da sei noch Luft nach oben. Werde ich mich im offenen Raum geborgen fühlen? Werde ich aus der Erfahrung der gelebten Realität heraus schreiben? Möchte ich auch Nebeninformationen – ohne inneren Zensor – einarbeiten? Wann werden mir Worte leichter fallen? Werde ich Wörtern ihre faule Mystik nehmen können, – nur das innerlich Entscheidende, mit gegenwärtig falschen Deutsch-Konstruktionen, betonen? Ohne literarische Eleganz – ohne mein meisterliches Arbeiterklasse-Niveau zu verlieren? Eindrucksvoll urhebend und wahrheitsgemäß? Ein Buch, dass man auch bei schönem Wetter verschlingen kann.
Habe ich Dinge in mir verborgen, die ich gerne erklären würde, oder werde ich das Beste und das Schlimmste für mich behalten? Werde ich übertreiben, um das, was ich erlebt habe, glaubwürdiger klingen zu lassen? Wird es mir gelingen, mehr als ein Lächeln zu verschenken?
Die allermeisten Leute deponieren das Drehbuch ihres Lebens in der untersten Schublade, versteckt vor sich selbst.
Soll ich etwa für Leute schreiben, die keine Zeit zum Lesen finden, oder für diejenigen, die keine Zeit zum Leben brauchen? Worte offenbaren ihr Geheimnis nicht nur denen, die sie lieben! Habe ich alle Zeit der Welt mitgebracht? Es wäre an der Zeit, auch mich kennenzulernen, ertönt es auch in mir.
So viele Fragen eines in jeder Hinsicht aufmerksamen Arbeiterkindes. Es ist noch kein Meister zweimal vom Himmel gefallen! Gibt es jemanden, der dieses Online-Manuskript Korrektur lesen kann? Bis zu welchem Sprachniveau, auch auf Katalanisch?
Gutes Schreiben bedeutet, viele Risiken einzugehen. Werde ich das müssen? Wahrscheinlich. Ja, ich werde semi-pseudonymisierender Schreiber. Ich werde mit ganzem Herzen dabei sein, — Erwartungshaltungen brechend. Bücher mit Sätzen, die sitzen, können wirklich etwas bewegen!
Wer schreibt und liest, verändert sich selbst und damit auch jeden, mit dem er oder sie interagiert.
Autobiographieren verankert die Seele.
Meine Feder landet irgendwo anders als dort, wo sie zu krickeln begonnen hat, und sie endet nicht dort, wo sie es vielleicht zunächst beabsichtigte. Das wäre groovy!
Mein Ausdrucksverlangen: Ich möchte keinen gerahmten Wohllaut, sondern ich suche einen charaktervollen, unmittelbaren Ausdruck, der der Sprache einen beweglichen Humor, ein freies Leben ermöglicht.
Und ist mein Gedächtnis überhaupt lang genug für solch einen hartnäckigen Weg?
Labile sepiafarbeneMemoiren niederschreiben, also, um Wörter aus dem Gedächtnis zu befreien. Aus allen Verliesen.
Um das Schreiben zu erlernen, werde ich bei mir in die Lehre gehen: Auf meine gewendete Biographie kann ich mich verlassen.
Ich stelle gerne Schrift, aber Schriftsteller werde ich sicher nicht.
„Sapere aude!“
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Well begun is half done!
Here begins the insufficiently fictional, bluntly presented worker’s child double-master autobiography of my moved, partly alternative life:
A MAN WANTS –The anarchic desire for a self-determined life–
DoIreallywantto give something for general world public use – trumpeded to everyone and their brother? Am I revealing my outer life? And am I talkative enough? It is said that there´s still room for more. Will I feel safe in open space? Will I write from the experience of lived reality? Do I also want to include additional information – without an inner censor? When will words come easier to me? Will I be able to rid words of their lazy mysticism, – only emphasize what is important on the inside, – with currently incorrect German constructions? Without literary elegance – without losing my masterly working class level? Impressively original and truthfully? A book that you can devour even when the weather is nice.
Do I have things hidden inside me that I would like to explain, or will I keep the best and the worst to myself? Will I exaggerate to make what I experienced sound more believable? Will I be able to give more than a smile?
Most people keep the script of their life in the bottom drawer, hidden from themselves.
Should I write for people who don’t have time to read, or for those who don’t need time to live? Words reveal their secrets not only to those who love them! Did I bring enough time with me? It’s time to get to know me, too, it sounds in me too.
So many questions from a working-class kid who is attentive in every respect. No one is born a master twice! Is there anyone who can proofread this online manuscript? Up to what language level, also in Catalán?
Good writing means taking a lot of risks. Will I have to? Probably. Yes, I’ll be a semi-pseudomymizing writer. I’ll do it wholeheartedly, — breaking expectations. Books with sentences that stick in the memory can really make a difference!
Anyone who writes and reads changes themselves and thus everyone with whom he or she interacts.
Writing an autobiography anchors the soul.
My quill lands somewhere other than where it began to scribble, and it does not end where it might first have intended. That would be groovy!
My desire for expression: I don’t want a framed euphony, I’m looking for a characterful, direct expression that enables language to have a flexible sense of humor and a free life.
And is my memory even long enough for such a stubborn path?
Writing down unstable sepia colored memoirs, then, to free words from memory. Of all the oubliettes.
In order to learn how to write, I will be taking an apprenticeship with me: I can rely on my turned biography.
I enjoy writing, but I certainly won’t become a writer.
„Sapere aude!“
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[Prooolog I]
Als gewolltes südwestfälisches, echtes Arbeiterkind – auf den Tag genau im goldenen Oktober des Aufbruchsjahres 1955 – im Ruhrpott, am Tore zum Sauerlande, hat Mutter mich im Bette ihrer Mutter lebensunerfahren, ohne angeborene Ideen und mit zwei linken Händen in den Arbeiterstand hineingeboren.
Mein angeborener Nabelbruch und weitere Narben machten mich zu der Persönlichkeit, die ich bin, — was ich hier herzeigen möchte. Sehrsehr früh lernte ich, meine Tage selbstständig als Enfantterrible (60s-disaster-child) auf der Straße und zwischen stumm schlummernden Kriegstrümmerresten zu gestalten, – freudvoll, bis es – auch mir – dämmerte. Denn es passierte mir nichts Schlimmes, geriet dabei auf keine der vielvielen schiefen Bahnen aus allen Windrichtungen. Es wurden lediglich harmlose Straßenkämpfe gegen Straßenratten ausgefochten. AKKs, sprich, Arbeiterkinder-Kitas gab´s noch nicht. Tretrollerfahren ist Gottes Antwort auf Trittbrettfahren.
Tretrollerfahren ist Gottes Antwort auf Trittbrettfahren
Ziemlich schnell, so etwa seit ich kaufen kann, wurde mir dabei klar, dass ich unter keinen Umständen die beiden leblosen Berufe der Ps (Wachtmeister eines Landes und schulmeisternder Lehrmeister einer Erziehungsanstalt) ergreifen würde. Dazu pochte mein Herz zu herz-eigen. Das war ich mir wert, schätzte ich. Sagte nicht nur meine Mutter nicht seltenNa, Dubistmirvielleicht’neMarke! Formte sie mich im Kern zur Personenmarke, immer schön mit Kranenwasser?
Anfänglich wurde ich regelrecht aufgerieben zwischen den Zwängen und Einschränkungen meiner Herkunft und dem, was sein könnte.
Herausforderungen und meine notgedrungene Zielstrebigkeit performten mich zudem: Ich brachte mir alsbald bei, noch größer zu denken um nochnoch größer handeln zu können. Mein Verlangen, — meine konkupiszible Begierde war es, möglichst keine weiteren Narben auf meinen Touren davonzutragen. Damit begann ich, bis ich damit nicht mehr aufhören wollte. Vollkommen und angstfrei wie ein Sonntagskind: OhneWegundZiel, ohne jemals Erfolg oder Misserfolg geplant zu haben. Aber mit steter Selbständigkeit, ohne die ich nicht wirklich überlebt hätte. Ich erzog mich.
Umständehalber recht kleinerzogen, absolvierte ich dennoch die 6. Klasse anne evangelikalen Volksschule als auch die 9. anne höheren Hauptschule, – mit Katholen, und mit eher gutem als befriedigendem Erfolg, ohne dass mir das jemand hätte einbläuen müssen. Und natürlich ohne jemals Schullabeiten gemacht zu haben. Die waren noch nicht abgeschafft. Koedukation auch nicht. Eine glatte Eins schrieb ich in Leibeserziehung.
Ein Freudefach gab’s. Gehörte ich doch zur ersten Generation, die auf der Unterschule in den Genuss kam, Englisch von der Pieke auf von der neuen Lehrerinnengeneration zu erlernen. Ich verliebte mich. Mein Lieblingsfach war eindeutig die schulfreie Zeit: Wenn ich mit einem Schild um den Hals zu Verwandten aufs Buxtehuder Land, oder zu Fremden ins Berchtesgadener Land zugfahren konnte, war ich deutlich überglücklich.
(Heutzutage schimpft man den Hauptschulabschluss Berufsbildungsreife, womit man beispielsweise eine zweijährige Ausbildung zum Fachlagerist ergattern kann, bei besten Noten. Allerdings werden Bewerber mit mittlerem Abschluss (MSA) bevorzugt. Wo beginnt Stigmatisierung? Bei amtlichen Schubladen-Bezeichnungen wie Berufsbildungsreife?)
Sehr früh schon nahm ich dasMilieuvonaußen wahr, als geschlossene Welt ohne Nabel, zu der ich nicht mehr gehören wollte. Das kostete mich keinerlei Überwindung. Etwas vornehmer ausgedrückt: Mein Begehren war den gesellschaftlichen Debatten mit ihren Plattitüden und stahlstarren Institutionen nur allzuoft auffallend voraus.
Nach überwundener, – gelinde ausgedrückt – nach demütigender gesellischer Vorbildung (Leehre) in einer Untertanenwerkstatt und Erlangen der allgemeinen Hochschulreife (Persilschein) auf dem unebenen Rasen des zweiten Bildungswegs am Westfalenkolleg – ein Tageskolleg: Eine Flucht offenstehender Türen verführte zum flüchtigen Dafürhalten, machte mich fortschrittlich, allmählich, täglich. Ich verspürte, mich beim Lernen zu fühlen, beim Lesen wohlzufühlen.
Auffe realen Gymnasien ließ man mich nicht, und das, obwohl sie mir zuhauf meinen Weg versperrten. Wer zum Teufel sprach sich dafür aus, dass ich es nicht in mir habe, wer alles? Das war gelogen, alles, von allen Möglichen! Von wo aus sprachen die? Das verstädterte Bildungssystemsoutenierte in den Banlieues – bot nicht nur den Bildungsabsturz, diabolisierte das Nichtviellesen der modernen Parvenüs, bis hin zum chronischen Kopfschwirren. War ich etwa derjenige, mit dem Ihr früher nicht spielen durftet?
Schwimmen erlernte ich zum Glück noch vor der Einschullung – rührig inne Ruhr – zwar mit Wasser inne Löffel, aber mitSpassinneBacken. Vater maß dem Aufruhr anne Ruhr anfangs keine Bedeutung bei. Man musste schwimmen und seine Klamotten aufbewahren können. Und wer kein Tischtennis spielte, war ebent kein Sportler.
Die Ruhr am Hengsteysee
Meine Beschulung mitsamt der Erziehung hätte ich gern vor meinem Lebensweg – vormeinerGeburt – gestartet gesehen. Zuspruch, der hilft, ist nie schlimm. Es gibt Schlimmeres: Irgendwann begann ich meine Karriere damit, dass ich mein Lehramtsstudium abbrach, weil ich davon auszugehen hatte, dass…
Meine zweite traumhaftschöneAuszeit – frei von Jahren – zelebrierte ich in den Folgejahrzehnten praktisch mehr selbst als ständig anständig eigenverantwortete Lern- und/oder Lehrtätigkeiten nahezu jedwederCouleur, in Berlin und Barcelona. Da war mein Deutsch noch akzeptabel. Dienste akzeptierte ich nicht. Die Warnung kam auf Katalanisch.
Mein affiner Beutevater – ein ungelernter Drahtzieher und Gleisarbeiter als auch ungelernter Häuslebauer, gespickt mit Werten eines ungehobelten sauerländer Klotzes, der bis zum Halse in der Vergangenheit steckte – stempelte mich nachgerade in aller Dörflichkeit zumSozialwaisenab. Damit kokettierte er; insbesondere auch mit seinen reinrassigen Boxern im Hundefreunde-Klub und Heimatverein, und, nicht zu vergessen, mit seiner einfachen Herkunft. An der Westfront hatte er die Hosen gestrichen voll. Daraufhin verschoben reingewaschene Braunhemden ihn über die Ostgrenze. („Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen, ist teuflisch.“)
Meine Mutter war bei seinen hanebüchenen Diffamierungsattacken immer dabei, immer auf dem Laufenden; sie schaute nicht nur immer weg, sondern auch immer fern, — nicht im und immer Smartphone.
Gott sah genau weg, als es zu keinem Tête–à–Tête in dunstiger Morgendämmerung am Lennestrand kam. Wie soll man sterben? Geræcht? Seine Pendant wollte voller Zuversicht als Ganzes unter der Erde weitersterben. „Es sind ja nur 1,50 Meter.“ Gläubige Jenseitshoffnung? Sie kam mit ihren Einmeterfünfzig durchs Leben, als Mutter, Haus- und Putzfrau. Wegen der unhörbar herüberschallenden Erinnerungen? „Bloß nicht dumm sterben!“ Ich war ihr heimeliges Lieblingskind. Da gab es kein Aber!
Aber mein leiblicher Vater – der Impuls gebendere Teil meiner Eltern – war harmonischer, leider aber minder kommunikativ als seine Frau; war er doch ebenfalls hart arbeitendes Arbeiterkind eines noch härter arbeitenden Arbeiterkindes. Er avancierte unmittelbar bevor er als 16-Jähriger an die Front bei Moskau musste – in einer nur sechswöchigen Notausbildung – zum Universalbohrer. Nach überlebtem Schuften irgendwo in Sibirien, schuftete er erneut bis zur Geburt meines 2 1/2 Jahre jüngeren Bruders, in der Regel als Maschineneinrichter in 16! unterschiedlichen Klitschen. Er verstarb erfolglos nach nur einem Jahr auf den erfolgten Ruhestand.
Zuhause hatte dieser stille, arg kriegstraumatisierte Mann per Gesetz das Sagen. Zum Glück aber unterzog er mich keiner Gehirnwäsche bezüglich der Gestaltung meines Lebenswegs. Papi plädierte für Bildung gegen Abhängigkeiten. (Ps wittern dahinter oftmals pfeilschnell einen laissez–fairen Erziehungsstil.)
Bis zum Augenblick ihrer Scheidung waren meine Eltern relative Frohnaturen, nicht aber im Doppelpack. Öffentlich traten sie per se nie in Zweierkombination auf. Mir kam zugute, dass beide mir ihre sensible Wesensart vererbten, dass sie mich irgendwie lehrmeisterten, mit dem Guten zu rechnen. Der autoritative Erziehungsstil war ihnen nicht gottgegeben: Mit pommerisch-natürlicher Manier impfte Mami mir das Aufrechtsitzen und Mundhalten bei Tisch ein; war sie doch in der Nachkriegszeit bei hochgesitteten und hochumstrittenen Flensburger Kaufmannsleuten in Stellung. Papi hingegen wirkte auf mich mit seiner persönlichen Integrität: Schaunichtweg, schauaufdas, wasdunichtsiehst.
Ichgoutiertedas, indem ich auf nichtlineares Denken schaltete, auch, indem ich dem distanzlos werdenden Lehramtsjob, sprich, dem Beamtenstab vorzeitig den Rücken kehrte. Ich konnte kein Handwerkslehrer, schon gar nicht niemandes Handlanger mehr werden. Stattdessen widmete ich mich eine handvoll Jahre später auf eigene Faust meiner Aufbaubildung nebst Studium zum Hôtelmeister und petit Hôtelier. Ich verstand dieses Metier – auf akademischem Niveau. Einmal Hierarchie– undNinetoFive-Füchtling, immer schwer erforschbarer sonderlich-sinnlicher Nischenfinder!!
Wenn ich heutzutage das Panorama meines proletarischen Kindeskosmos – samt der erinnerungslos vorbeigelebten Jährchen – und mein lebensgroßes Lebensbild mit seinem arrivierten Innenleben, sprich, mein gesamtes Repertoire an Erfahrungen und Erlebnissen auf meinem wachen Kreuz- und Karriereweg Revue passieren lasse, stolpere ich häufig über diese geläufige Frage: Beglücken überlebte Schwierigkeiten mehr als leichte Siege?
Gleichwohl kann ich uneitel verkünden, dass das Leben mir selten die Leviten las, ich seltenst in argeBredouillegeriet, und mit ein- und erträglichem Aufwand in der Lage war, aus dem, was mir unterwegs als Arbeidemiker an Unerwartetem begegnete, allerhand Diverses mit Bravour zu meistern. Stets ging ich meinen gewiesenen Weg Hand in Hand mit zukunftsorientierter Zuversicht, mit Lust auf eine Zukunft. Ein RendezvousparExcellence. Auf dessen Genuss ich nicht verzichten werde.
Meine durchaus geglückte biographische Selbstentwicklung – mein menschliches Großwerden entlang einiger ungewöhnlicher Wegverzweigungen durchbildeten mich zu dem, was mein Unbewusstes schon immer wollte; zu einem hochsensitiven Mann fürs Generelle: Es geht mir noch immer um die Sehnsucht nach einer Art richtigem Leben. (Angesichts meines Glücksfalls: Es tut gut, zu wissen, dass man jemanden kennt der helfen kann, und es gut tut.)
Erfolg kann Mitgefühl oder Verachtung evozieren!
Franz Hallada, Mehrfachgründerund Memorist
Die Zeit schien stillzustehen
[Prlg II mit Cliffhanger] aus der erst Anfang 2023 zu schreiben begonnenen Erstlingsbiographie eines erst 1955 erstgeborenen, erststudierenden, echten – weil erstrecht Vorgängergenerationen gegenüber verpflichteten Arbeiterkindes seiner Gesamtfamilie. Entsprechend Erstbezeugungen erfüllte er das Erstrecht.
„Ichschrie. Man stillte mich. Päppelte mich auf, bis ich nicht mehr sitzen wollte. Schon bald konnte ich nicht mehr stillsitzen. Sitz still! Sei still! Warum bist du so still? Still konnte ich nicht mehr hören. Stillvergnügte Heiterkeit – das stillste Grundgeräusch.
Mit6 sollte ich auf achteinhalb weitere Jahre stillsitzen, den Mund halten, aber um Himmels Willen nicht sitzenbleiben, sondern mich auf den Hosenboden setzen, ohne dafür das nötige Sitzfleisch gehabt zu haben. Ich war stets ganz Ohr: Steh gefälligst auf, wenn du was sagst! oder Stell dich in die Ecke! intonierte es unaufhörlich vorherrschend vom Stehpult herüber. Damit lagen mir didaktikferne Wernichthörenwill, mussfühlen–Paukerin den Ohren. Lehrmeisterfeindbild der 1960er Jahre.
Aus dem Gewirr der atemlos auf dem Pausenhof herumtobenden Kinderstimmen verhörte man aus den elaborierten Mäulern der zu Frischluftpädagogen mutierten pausenlos Privatissimen. Das ist das bildungssprachliche Codewort für ernsthafte persönliche Ermahnungen. Sie konnten einfach nicht den Schnabel halten, waren einfältig leichtsinnig, wie wir Lümmel. Ich brach mir den rechten kleinen Finger. Arschpaukers Versicherung: Au weia! Mitverantwortung – damit taten sich verunsicherte Rektoren schwer. Gerne schob man mir auch mal den SchwarzenPeter zu. Das ist auch heutzutage mehr als nur ein von den schwärzlich Gebildeten erlaubtes Negativkartenspiel. Prüde Schwarzpädagogik hat immer das erste Wort.
Es war eine oft verfluchte Generation, die ihre wurmstichigen Bütten partout nicht räumen wollte. Sie war beherrscht von altväterlichen Standardphrasen und beherrschte das Parieren unbeirrt aus dem Effeff. Sonnabends war sie arbeitslos, musste sich nicht mit Blagen herumplagen.
Warich etwa ein unerhörtes Stehaufmännchen? Wollten sie einen richtigen Kerl – einen auf der Stehtribüne? Wollte man und frau noch immer stramme Stuntmen? (Über lange Zeit unveränderte Standbilder können dauerhaft Spuren – auch auf Bildschirmen – hinterlassen.)
Auf Wunsch der Schubladendenker NRWs lernte ich von Koffer– undKistenpädagogen Häkeln, Sticken und gar Flöten. Freimütig. „Malen nach Zahlen“ verbat sich. Sie vermochten es nicht, mir das Lernen zu vermitteln. Leidlich erlernte ich auch Lesen: Schon recht früh, so mit dreizehn oder älter las ich stolz mein erstes Buch halbzuende. Es war Winnetou III, ein Geschenk von Patentante Oma Spillert. Zur Leseratte wurde ich nicht.
Das buchstäbliche Schreiben der Sütterlinschrift auf ’ner Schiefertafel, Schönschrift und Stenografie in der Ichform war mit vom Fach. Sitzenbleiben und mich in den Handstand zu drücken ebenfalls, mich auszudrücken – nicht einmal im Stile eines Sextaners hingegen erlernten sie mir nicht! Das seien alles wichtige Tuwörter, ziemlich so stand es in allgemeinverständlicher Sprache auf der Kreidetafel. Ich war doch nicht plemplem. Das versteh mal einer! Erdkunde war nicht mein Heimatfach. Das gesteh mal einer! Wer rechnete damit? Rechenschieber taten weh! Und wehe, man gab Widerworte: Rektors Rohrstock thronte im Attikos. War er deshalb ein fähiger Lehrer? Deren abgeladener Müll wurde einigen Jahre danach zum Laster.
Zudem wusste ich all die Jahre über, wo mir der Kopf stand. Heute weiß ich, dass die KAu das Schreiben und Rumturnen eher nicht erlernen wird. Auf Ohren kann man sitzen, und jeder Fünfte ist Sitzenbleiber und optimalausbildungsunfähig. Lehrer machen junge Leute »leistungsfähig für die Lehre«, verleihen ihnen Standkraft.
AuchaußerHaus bekam ich eine handvoll Sätze, die saßen, zu Ohren! Arbeiterkinder bewegen — sich, sitzen in dieser Daseinsphase nicht da, ohne anstandslos zu kommunizieren. Sie lieben es, nicht ihre Namen tanzen zu müssen, draußen rumzulaufen, — nicht außenvor zu stehen. Kinder wollen dazugehören; sind sie doch konservativ.
„De Hauptsak is, liehr wat, Jehann, und kumm taurueck as Irrenmann.“Hernach standen mir während der Prä-Achtundsechzig-Ära aufgrund des seinerzeit vielerorts fehlinterpretierten, nicht selten pervertierten Berufserziehungsverhältnisses dreieinhalb Jahre des widerstandslosen Nichtwidersprechens bevor: Bis zum Gesellenstatus stand ich mir anfänglich an sechs qualvoll langen Tagen pro Woche im Ausbeutungsinnungsbetrieb die Beine innen Bauch („Steel stood!“). Gehorsam und Gehören stand standardsprachlich auf der Sitzordnung, die ich mit umständlichen Sitzungen versuchte, zu überstehen.
Verdammt zur wackeligen Bodenständigkeit, zum Elektromaschinenbauer-Dasein? Nee, das war nur ’ne Phase. Der Handwerkerstand haute mich anno Tobak nicht vom Hocker, elektrisierte mich in kleinster Weise; wurde ich doch nicht nur folgenschwer um meine Jugend betrogen!! Handwerk hat goldenen Boden, doch sollte man nicht jedes Handwerk auf die Goldwaage legen. Dank meines gestrickten Mottos Trau keinem über 30, schon gar keinem Lehrlingswart übertrieb, äh —, überlebte ich die Torturen offenen Auges.
Ich und der Drehstrommotor: Wer gegen den Strom dreht, trifft auf jene, die unter Spannung stehen und nichts ans Laufen bringen.
Stillnotvolljährig, geschrie es plötzlich schrill: Stillgestanden! 15 Monate saß ich fest, als gestandener junger Mann. War das hochnotwichtig, höchstnotwendig oder Nötigung? Zur besten Bildung gehöre Anstand, appellierte es. Ich konnte gut hören, – und lautes Geschwafel. Beim ‚Im Gleichschritt — Marsch!‘ grölte die gesammelte Kompanie „Oh, Schmidtchen Schleicher“. 1976 verbrachte man mich zur Millitärausbildung nach Pinneberg und dann nach Köln, —- was für‘n Wahn. Dat määt nix! verzällchte mir meine kölsche Vatteroma im Metropoldialekt. Zudem hatte ich nicht selten einen sitzen, war tief innen still. Nichts dergleichen setze sich fest. Niemand wurde standgemäß erschossen. Schwein gehabt.
Welch ein Luxus? Die Urgroßmutter, meine dritte Oma, sagte mir immer, wer in jungen Jahren nicht arbeitet, der schläft im Alter auf Stroh. Dies ist nur ein katalanisches Sprichwort, denn sie, die arme Frau, hatte jung und mutig gearbeitet, ihren Vater und drei seiner Brüder im Ersten Weltkrieg verloren, drei ihrer Kinder und ihren Ehemann im Zweiten Weltkrieg verloren und im Alter schlief auch sie auf Stroh, mit den FotosmeinerachttotengestandenenmännlichenVerwandteninUniform. Vielleicht bin ich deshalb nie auf die Idee gekommen, schwere und gefährliche Arbeit zu leisten. Habe ich Nachkommen?
Lehrerin in Hanoverania;
das Jawort ich ihr gab in Perpinyà.
Trotz Hochzeitsreise via Venedig;
unsere Liebe schien schier auf ewig.
(Ehe man den Ehevertrag aufsetzt…)
StillschweigendeSitzblockaden oder Aufstehen? Das wurde nicht von allen gehört, und die es hörten, wollten längst nicht alles erhören. Beistand geht anders! Dem Gruppendruck nebst Gruppenmentalität widerstand ich; hielt ich doch anständig Abstand. Du wirst danach ´beanstandet`, was du tust und wie du deinen Standpunkt verklickerst.
Feststand, dieser Status quo – gepaart mit einem anspruchslosen Wohlstand – musste auf den Prüfstand, musste sich ändern. Ohne Freunde und Feinde zu verständigen. So viel gestand ich mir ein.“
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Seit dem 1. Oktober 2019 befinde ich mich im (Un)ruhe(zu)stand, fühle ich mich untersommert und überwintert.
[Mikroimpression aus Kapitel 13]
G Ä H N E N D E L E H R E
–Lehrjahre sind keine Kehrjahre–
Kriechstrom ist, wenn man es genau betrachtet, eine Art Energie auf ihrem Kriechweg — vergleichbar einem ausgepowerten E-Lehrling auf dem Heimweg.
[Subkapitel 13.13]
LETZE LEHRLINGS-LOHNTÜTE
[Mikroimpression aus Sonderkapitel 601]
Vondamals. Drüben klebten sich vielviele ein D neben das Nummernschild, obwohl sie kein Englisch konnten. Wegen der Komplexe, — dem überwundenen komplexen Leid? Viele belegten vorerst nur Fernkurse oder horteten kilometerweise Benzin, — lauter lästige Laster? Manche riefen gar die Freizeitgesellschaft aus, — unter Übermut? Wenigere hingegen argwöhnten, die Schule des Lebens kenne keine nützlichen Ferien. Bisheute.
[Mikroimpression des Endkapitals 100]
KURBÄDERTOURISTIK FÜR TAGESKURBEDÜRFTIGE
Ich fand zugleich Gattungsgleichgesinnte meiner – für kultouraffine Individualisten – bis ins tiefe dritte Quartal 2019 hinein kunstvoll dargebotenen kurtaxenfreien Tagesauskurierfahrten inklusive Kaffeeklatsch im legendären Künstler-Kurhotel AufderK(l)ippe von und zu Kurmünde, ein draußentauglicher Kühlort über Warnowsund [—]. (< Aus gezolltem Respekt mir gegenüber hab ich mein Ende abgeklebt.)
In der heutigen westlichen SolidargesellSCHAFt ist der Ausdruck „Arbeiterkind“ in seiner ursprünglichen Bedeutung nur noch cum grano salis – mit einem Körnchen Verstand – anwendbar, wird aber weiterhin inflationär vom bildungsbürgerlichen Umfeld europaweit genießbraucht: Klappern gehört zum Handwerk.
Unklassifizierbare als auch jene der unteren Schicht sowie traditionelle Arbeiter sind für – in guten und besten Noten, bis hin zu Summa cum Laude – Bestbeheimatete weit weniger sichtbar; es sei denn, sie rufen einen Parcel-, Pizza- oder noch Faster-Food-Rider zum Homeoffice, benötigen einen smartphonenden Handy-man, einen Ride-hailing Driver, der einen taxiähnlichen Verkehr gerade mal um jeden Preis hinbekommt, oder einen vom Munde abzusparenden, echten, ehrlichen und Craftbier trinkenden Craftsman. So sucht die soziale Society auf den sozialen Medien sobald sogar softe Security Services. Die Arbeiterbewegung muss ja irgendwie weitergehen. Eat slower, work faster. Akademiker appen sie sich heran, nehmen sich’s, ohne Rücksicht zu nehmen, — es sei denn, die Lehrlingskantine befindet sich schräg gegenüber.
Der Begriff des ´echten` Arbeiterkindes scheint obsolet geworden zu sein. Ich erinnere an dieser Stelle außerordentlich gerne daran, dass zum Beispiel in den 1970er-Jahren das berühmt-berüchtigte Georg-von-Rauch-Haus in Kreuzberg fast ausschließlich von ´hyperaktiven` Arbeiterjugendlichen besetzt worden ist.
Damals ‘arbeitete` ich als positiv handelnder, gemeinwohlorientierter Arbeitslehre-Lehramtsstudent und autodidaktischer Meisterschüler – eine einzigartige Fächerkombi – gemeinsam mit einer Jugendlichen des Mega-Wohnkollektivs in einem anderen ehren(amt)lichen Unterstützerprojekt – mit und für von der Allgemeinheit zuvor abgehängte Ausbildungsunfähige. (Ehrenamtliches Wohnen über einen langen Zeitraum hinweg — das soll sich heutzutage erstmal eine/r trauen. Im Schatten der Wirtschaft: ehrenamtlicheLeistungenzählenzurSchattenwirtschaft.
Und solche Wohltaten auszuzeichnen, erfordert ebenfalls vielviel Zivilcourage, nicht wahr!! [Drei von vier Bundespräsidenten wurden in Roben nach oben geschoben. Keiner von ihnen durfte sich volksdirekt wählen lassen. Sie wohnen RESPEKTive wohnten wonnevoll, auf Lebzeiten.]) Nicht nur Arbeitskräfte, wie Richter, holen Arbeiterkinder von der Straße. Gesetze kennen kein Mitgefühl.
Studenten mit stabilem Charakter wurden im Rauch-Haus – nach eindringlichen Aufnahmeritualen – gerade mal geduldet, junge Akademiker, wie beispielsweise Arbeitssoziologen – speziell jene vom zweiten Arbeitsmarkt – und linke Universitätsprofessoren hingegen nicht. Kennt man Ausnahme-Beispiele, Abschweifungen?
„Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ wurde 1965 von einem Franz geschrieben und gesungen, – einem minder taktvollen und hellseherischen – vielleicht, weil zu prominenten und noch promovierteren Juristen aus meiner unmittelbaren Arbeiterheimat. War er ein Häretiker, – gegen Züchtigung außerhalb der Schule? Ich war zarte 10 Jahre alt. Nee, — was war mir das peinlich! Wenn der damals bloß durchgedacht hätte, wie sehr sein Gassenhauer meinesgleichen und mich auf unseren Bildungswegen nicht nur ausbremste […]. Ohne Weg kein Ziel!
¿Hatte diese Rampensau noch alle Muscheln in der Paella?